Lampenfieber besiegen

In meinen Trainings erfahren die Teilnehmer immer wieder am eigenen Leibe, wie eine bestimmte Methode oder ein Modell für sie anwendbar ist. So fängt der Transfer und die Anwendung auf die eigene Situation schon im Training an. Das lässt das Lernen nicht nur schneller werden und mehr Spaß machen, sondern bietet auch gleich die Möglichkeit klärende Fragen zu stellen. Dabei beruhen meine Methoden nicht nur auf Standardübungen, sondern sind individuell auf die jeweiligen Erfordernisse zugeschnitten und garantieren so höchste Anwendbarkeit.
Hierzu ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Teilnehmer berichtete, dass er sein Lampenfieber mit Methoden aus meinen Präsentationstrainings endlich unter Kontrolle gebracht habe.
Die Herangehensweisen, die ihm dabei am Hilfreichsten ware, kamen aus zwei verschiedenen Übungen, die sich auf die Spontaneität und Authentizität beim Präsentieren konzentrierten.
In der 1. Übung fanden sich die Teilnehmer in Kleingruppen zusammen. Jeder fing erst an, etwas zu sagen, sobald er ein klares Bild vor seinem geistigen Auge wahr nehmen konnte. Dieses Bild war dabei nicht von außen beeinflusst oder geleitet, jeder achtete wirklich nur auf das, was sich spontan in seinem Geist abzeichnete. So konnte sich auch die Erzählung, die sich daraus ergab, völlig spontan ergeben. Und obwohl dies nicht immer eine dramatisch perfekt ausgereifte Geschichte ergab, war es jedoch jedes Mal von großem Interesse für die anderen Teilnehmer, was als nächstes kommen würde - eine unverzichtbare Qualität in einer guten Präsentation.
In einer 2. Übung ging es auch wieder um das spontane und nicht-vorbereitete Erzählen. Der Teilnehmer stand allein vor seiner Kleingruppe und konzentrierte sich bei seinem Vortragen auf seine eigenen Wahrnehmungen. Im Speziellen achtete er darauf, dass er selber Interesse an dem verspürte, was er vortrug. Sobald er für sich bemerkte, dass er etwas verändern wollte, um es damit wieder interessanter zu machen, forderte er seine Vorstellungskraft heraus. Wie konnte er das tun? Durch eine Reihe von Kreativität fördernden Techniken, die die Teilnehmer bereits kennen gelernt hatten. Kreativität passiert von ganz allein, wenn man sich in Situationen bringt, in denen man eine Entscheidung treffen muss. Zuschauer an diesen Entscheidungen Teil haben zu lassen, ist, was Storytelling und damit auch das Präsentieren spannend werden lässt.
In der sich an diese Übung anschließenden Reflektion kamen die Teilnehmer für sich zu den folgenden Erkenntnissen:
Sind auch Sie interessiert?
Kontaktieren Sie mich für mehr Informationen zu
unseren Präsentations- und anderen Trainings
oder entsprechend ausgerichteten Einzel-Coachings.
Hierzu ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Teilnehmer berichtete, dass er sein Lampenfieber mit Methoden aus meinen Präsentationstrainings endlich unter Kontrolle gebracht habe.
Die Herangehensweisen, die ihm dabei am Hilfreichsten ware, kamen aus zwei verschiedenen Übungen, die sich auf die Spontaneität und Authentizität beim Präsentieren konzentrierten.
In der 1. Übung fanden sich die Teilnehmer in Kleingruppen zusammen. Jeder fing erst an, etwas zu sagen, sobald er ein klares Bild vor seinem geistigen Auge wahr nehmen konnte. Dieses Bild war dabei nicht von außen beeinflusst oder geleitet, jeder achtete wirklich nur auf das, was sich spontan in seinem Geist abzeichnete. So konnte sich auch die Erzählung, die sich daraus ergab, völlig spontan ergeben. Und obwohl dies nicht immer eine dramatisch perfekt ausgereifte Geschichte ergab, war es jedoch jedes Mal von großem Interesse für die anderen Teilnehmer, was als nächstes kommen würde - eine unverzichtbare Qualität in einer guten Präsentation.
In einer 2. Übung ging es auch wieder um das spontane und nicht-vorbereitete Erzählen. Der Teilnehmer stand allein vor seiner Kleingruppe und konzentrierte sich bei seinem Vortragen auf seine eigenen Wahrnehmungen. Im Speziellen achtete er darauf, dass er selber Interesse an dem verspürte, was er vortrug. Sobald er für sich bemerkte, dass er etwas verändern wollte, um es damit wieder interessanter zu machen, forderte er seine Vorstellungskraft heraus. Wie konnte er das tun? Durch eine Reihe von Kreativität fördernden Techniken, die die Teilnehmer bereits kennen gelernt hatten. Kreativität passiert von ganz allein, wenn man sich in Situationen bringt, in denen man eine Entscheidung treffen muss. Zuschauer an diesen Entscheidungen Teil haben zu lassen, ist, was Storytelling und damit auch das Präsentieren spannend werden lässt.
In der sich an diese Übung anschließenden Reflektion kamen die Teilnehmer für sich zu den folgenden Erkenntnissen:
- innere Bilder sind ein Zugang zu großer Inspiration.
- alles in unserer Umgebung kann Material sein, das dazu benutzt wird, Punkte herbei zu führen, an denen Entscheidungen getroffen werden müssen. Dem Publikum dies zu zeigen ist, was Spannung ausmacht.
Sind auch Sie interessiert?
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